Was haben ein 1.000 € – Rentner und ein Hartz IV Empfänger gemeinsam?

Antwort:

Beide haben nur rund 310.- Euro pro Monat zum leben oder zum überleben.

Eine Bestandsaufnahme. Sehen Sie hier:

Was ist faul in Deutschland

Wollen wir das so hinnehmen?

Was sollten wir tun?

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4 Antworten zu Was haben ein 1.000 € – Rentner und ein Hartz IV Empfänger gemeinsam?

  1. Karow, Rainer schreibt:

    Nicht nur die RRP ist gefragt, alle Rentner sind gefragt wie auch die Rentnergewerkschaft, wo sich alle in Doppelfunktion wieder finden sollten. Speziell die Betroffenen der Grundrentensicherung und Behinderten sind hier Opfer. Man spricht unter Fachleuten von „Wirtschaftseuthanasie“ Und wir suchen jetzt Sponsoren, die eine Klage vor dem IGH gegen die BRD anstrengen wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“! Und man sollte sich sofoert mit den Piraten verbünden, da diese noch Offen sind für andere Sichtweisen, bevor sie völlig eingeBRDtet sind. Ich selbst gehe zu keiner Wahl mehr, da ich nicht vorhabe eine illegale BRD durch die Teilnahme an der Wahl, die auch nach BRD-Maßstab bereits heute grundgesetzwidrig sich darstellt da die Bundesverfassungsgerichtsauflagen nicht uimgesetzt sind, zu legitimieren. Der Satz des BVerFG, „die Deutschen hätten sich ein freier Selbstentscheidung nun eine Verfassung namens Grundgesetz gegeben“, ist an Hohn, ja an „krimineller Energie“ der Richter kaum noch zu toppen! Ich kann mich nicht erinnern und kenne Niemanden, der über eine neue Verfassung nach 1990 abgestimmt hat! Es sind alles Betrüger. Und wenn man sieht, wie die Gesetze klammheimlich verändert werden (Beispiel Artikel 23 etc.), man mit einer Ermächtigung regiert, so kommen sehr wohl Erinnerungen an die „Braune Zeit“ auf! Das wird auf Dauer nicht gut gehen können oder die Deutschen gehen unter!

  2. Karow, Rainer schreibt:

    Abmahnung „sozialbördlicher Amtsmißbrauch“
    Rundschreiben BMAS, Länder, Kreise und beteiligte Sozialbehörden Betreff I.S. v. 13. 02. 2012, Eingang 17. 02. 2012 AZ II c 6 – 96 – Karow/14757 Betreff Abmahnung: AZ 4066/504609 v. 28.03.2012 und AZ 9-560-16 v. 29.03.2012 Sehr geehrte Frau Maria Ergün Sehr geehrte Frau von der Leyen, sehr geehrte Frau Drewes, sehr… (….) siehe http://www.pressemitteilungen.ws/politik

    Wir kämpfen schon lange einen aussichtslosen Kampf und benötigen Lobby. Diese hoffen wir gerade in der Rentnergewerkschaft zu finden. Jedoch auch eine RRP erscheint uns angebracht. Die Rentner in das SGB IV zu stecken, ist schlicht Grundgesetzwidrig und man bezeichnet dieses System unter Fachleuten als „Wirtschatseuthansie“. Kommt das nicht irgenwie bekannt vor?

    Die Macht der Rentner ist sehr hoch. Aber wie es im Buch „vom Winde verweht“ heißt,: „ein Sklave ist erst dann ein Sklave, wenn ihm das bewußt wird“. Also, gehen doch die Rentnergewerkschaft unter Herrn Wuttke und die RRP gemeinsam an die Sache ran. Denn die Rentner wehren sich meist deshalb nicht, weil ihnen die Kraft fehlt, die aus der fehlenden Motivation abgeleitet werden kann. Und die Meisten wollen auch den Kampf des Lebens/Berufes im Rentenalter eigentlich nciht mehr ausfechten müssen. Also gilt es hier anzusetzen und Klarheit herzustellen und den Rentnern endlich ihr Potential zu verdeutlichen. Dann kann auch etwas bewegt werden. Wir benötigen dringend eine Widerstandskultur der „zornigen alten Männer“ und nötigenfalls so streitbar wie die Franzosen es uns vormachen. Oder jetzt die Spanier. Sind die Deutschen etwa nur Trottel?

  3. Wolfgang Fittner schreibt:

    Ich kann Dietrich Schumacher nur beipflichten, auch ich möchte auch wie alle Jahre wieder die Forderung an alle Rentner aufstellen sich in der RRP zu vereinen!
    Jetzt kommt von mir schon wieder das größte Problem zu diesem Punkt:
    Die RRP ist nur den wenigsten bekannt und dann auch nur regional begrenzt!
    Wenn ich die vorgenannten 310€ als Messlatte verwende, dann muss jedem klar sein, mit diesem Budget sind keine großen Sprünge bis zum nächsten Versammlungsort zu machen!
    Also müssen von einem größeren Ortsverein in die Niederungen des Alltages gehen um alle Betroffenen zu erreichen. Machen wir es doch wie die Zeugen Jehova und postieren uns an den stark frequentierten Punkten der Stadt abwechselnd und machen Reklame für einen guten und notwendigen Zweck. „Kommt der Prophet nicht zum Berg, so muss eben der Berg zum Propheten gehen“!
    Wenn dieses Prinzip nicht bei allen willigen und unterstützungsbereiten Helfern im Herzen und im Verstand verankert ist, so wird es kein vorwärts in dieser Sache geben!
    Wir sollten uns am Werdegang der GRÜNEN ein Beispiel nehmen.

    Und um den Turbo in dieser Sache einzuschalten, möchte ich auf das gelbe Regierungsmitglied verweisen, dass mit gerade mal „ca. 64000“ Mitgliedern einen Großteil unseres Rentendebakels zu verantworten hat!
    Wenn das kein Ansporn ist, dann weiß ich auch nicht mehr.
    Viel Spaß beim Vermehren von Erkenntnissen und Einsichten und den Willen zur ihrer Umsetzung daran.

  4. Was ist faul in Deutschland?
    Die Sozialsysteme sind in keinster Weise mehr so funktionsfähig, wofür sie mal aufgebaut worden sind. Armut schreitet voran. Die Tafeln haben einen guten Zulauf (bis jetzt dabei das positivste Beispiel, was sich negativ auswirkt)
    Wollen wir das so hinnehmen?
    Ein Klares NEIN! Wir denken an die Zukunft! Unsere Kinder, Enkel und Urenkel dürfen dafür nicht noch zahlen, dass sich jetzt eine Gruppe aus dem Reich der Gesellschaft „absetzt“. Sie zahlen in keine Systeme und halten sich daran, dass NEHMEN besser ist als GEBEN!
    Was sollten wir tun?
    Bei den nächsten Wahlen für die Partei das Kreuz machen, die sich für diesen Personenkreis einsetzt. Das ist – nach dem Neubeginn – in allen Bundesländern der B R D:
    Die Rentnerinnen und Rentner Partei – RRP –

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